Meine ersten Schritte als professioneller Journalist bestritt ich weit weg von meiner Heimatstadt Berlin: 2012 begann ich in Bolivien als Fotograf für die nationale Nachrichtenagentur AFKA zu arbeiten. Um komplexere Geschichten erzählen zu können, in denen ich auch meine eigene Erfahrung verarbeiten kann, wendete ich mich schnell dem Format der Reportagen in Bild, Text und Video zu. Dank eines Stipendiums der Hans-Böckler-Stiftung konnte ich vor allem meine Fähigkeiten in der visuellen Erzählung durch ein Bachelor-Studium in Fotojournalismus an der Hochschule Hannover verbessern. 2020 schloss ich den Bachelor of Arts mit einer 1,8 am.
Meinen Südamerika-Schwerpunkt konnte ich mit zahlreichen Projekten und einem Praktikum in der Multimediaredaktion der argentinischen Tageszeitung „La Izquierda Diario“ ausbauen. Hierzulande beschäftige ich mich vor allem mit den sozialen und politischen Problemen in Ostdeutschland, sozialen Bewegungen und der Veränderung der Arbeitswelt.
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